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Anne Bremer Marketing || Kommunikation

Webdesign & Suchmaschinenoptimierung

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24. August 2022

Money Mindset und Deine Website

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Nein, nicht wundern oder erschrecken, ich bin kein Mindset Coach und werde es auch zukünftig nicht. Warum ich dennoch über das Thema schreibe?

Als ich gestern Abend beim Wäsche zusammenlegen die Podcast-Episode „Business and Mindset: Ask Me Anything“ aus dem Chill & Prosper Podcast von Denise Duffield-Thomas gehört habe, ist ein Thema am Anfang mir besonders in Erinnerung geblieben, weil es auch für unsere Websites und für unsere Unternehmen relevant ist.

Denise Duffield-Thomas teilt drei Dinge, die die Basis für ihren Erfolg bilden:

  • Sag den Menschen, was Du tust.
  • Teile Dein Wissen.
  • Mache Angebote.
Money Mindset und Deine Website: Sag den Menschen, was Du tust. | Teile Dein Wissen. | Mache Angebote.

Diese drei Punkte hängen eng zusammen und sind meiner Ansicht nach der entscheidende Erfolgsfaktor für Deine Website.

Wie kann das praktisch aussehen?

1. Sag den Menschen, was Du tust.

Du warst sicher schon auf Websites, bei denen Du nicht sofort verstanden hast, worum es geht. Das findet man häufig bei großen Unternehmen, aber auch Einzelunternehmer:innen machen diesen Fehler. Oft ist schon aufgrund der Berufsbezeichnung klar, was das Angebot ist. Schwieriger wird es, wenn Du einer Tätigkeit nachgehst, die weniger bekannt ist oder die sehr unterschiedliche Zielgruppen (Frauen, Männer, Kinder, Angestellte, Freiberufler …) haben kann.

Wichtig ist, dass Du nicht nur sagst, was Du tust, sondern vor allem auch, was Deine Kund:innen davon haben. Der Fokus der Texte auf Deiner Website sollte immer auf Deinen Kund:innen liegen. Beginne die Startseite Deiner Website damit (und nicht mit „Herzlich Willkommen“). Dann können Seitenbesucher:innen sofort sehen, ob Sie bei Dir an der richtigen Stelle sind.

Wenn möglich, vermeide Fachbegriffe oder erkläre sie zumindest. Nutze soweit möglich die Wortwahl Deiner Zielkund:innen.

Natürlich gilt das nicht nur für Deine Website, sondern auch in allen anderen Situationen, in denen Du potenziellen Kund:innen begegnest. Sprich darüber, was Du tust, auch wenn es erklärungsbedürftig ist. Das musst Du vorher sicher üben. Klassisch nutzt man dazu den Elevator Pitch. In informellen Situationen reicht es aus, wenn Du mit einfachen Worten darstellen kannst, was Du tust.

2. Teile Dein Wissen.

Wenn Du Dein Wissen teilst, baust Du Vertrauen auf. Du gibst Interessent:innen eine Chance, Dich kennenzulernen und eine Beziehung zu Dir aufzubauen. Du positionierst Dich als Expertin oder Experte. Du wirst weiterempfohlen und vielleicht bekommst Du die Möglichkeit, Dein Wissen vor größeren Gruppen in Vorträgen usw. zu teilen.

Ich bin überzeugt, dass es nicht nachteilig ist, sein Wissen zu teilen und dass es Dich keine Aufträge kostet. Was es Dich vermutlich kosten wird, ist Überwindung, so geht es mir zumindest.

Gute Kanäle, um Dein Wissen zu teilen sind

  • Inhalte auf Deiner Website: Beiträge, Ratgeber, Bildergalerien, Anleitungen, FAQ …
  • Beiträge auf Deinen Seiten in sozialen Netzwerken
  • Kommentare zu Posts in den sozialen Netzwerken
  • aktive Mitgliedschaft in relevanten Gruppen in den sozialen Netzwerken
  • E-Mail-Newsletter
  • Vorträge oder Workshops online und offline
  • Netzwerkveranstaltungen offline und online
  • Videos aller Art
  • kostenlose Sprechstunden zu Deinem Thema (mit Zeitlimit) (online oder offline)
  • Pressearbeit …

Wähle die Kanäle aus, in denen Du Dich am wohlsten fühlst und die von Deinen Zielkund:innen genutzt werden. Fokussiere Dich auf einige wenige Kanäle.

3. Mache Angebote.

Mache Deinen Kund:innen konkrete Angebote. Sammle diese unter einem Menüpunkt oder auf einer Unterseite Deiner Website.

Beschreibe die Angebote klar und nenne Preise. Falls der Preis variabel ist, kannst Du schreiben „ab XX Euro“. Eine fehlende Preisangabe könnte Interessent:innen abschrecken. Sie scheuen vielleicht davor zurück, bei Dir anzufragen, weil sie fürchten, dass sie sich Dein Angebot nicht leisten können und das nicht sagen wollen.

Wenn Du konkrete Angebote erstellst, gewinnst Du auch für Dich mehr Klarheit. Ideal als Basis für die Gestaltung von Angeboten ist die Produkttreppe, weil Du damit Deine Angebote strukturierst.

Hier kommt auch der Begriff „Handlungsaufruf (Call to Action)“ ins Spiel. Gerade auf Websites ist es wichtig, Seitenbesucher:innen vorzuschlagen, was der nächste Schritt sein könnte, diese zu führen. Das kann durchaus unterschiedlich sein: Sollen sie Deinen Newsletter abonnieren, ein Kennenlerngespräch vereinbaren, Deine Dienstleistung buchen oder eine Anfrage schicken? Das kann ein Link sein oder ein Button. Oder in Block mit einer aufwendigeren Gestaltung:

Online-
Website-
Check

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Ja, ich möchte Deine Unterstützung

Hier jetzt mein Handlungsaufruf zu diesem Thema:

Wünschst Du Dir Feedback oder einen Austausch zu diesem Thema? Ein Blick von außen kann hilfreich sein. Zögere nicht länger und buche einen Termin für ein Zoom-Meeting.

Kategorie: Blog

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