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Anne Bremer Marketing || Kommunikation

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11. Mai 2022

Frühjahrsputz für Deine Website

Checkliste Frühjahrsputz für Deine Website - 14 Punkte, die Deine Website besser machen

Jetzt ist eine gute Zeit, über einen Frühjahrsputz für Deine Website nachzudenken. Im Alltagsgeschäft bleibt so etwas leider häufig liegen – bei mir auch.

Denke daran: Selbst, wenn Du nur einen oder vielleicht zwei der Punkte der Liste in Angriff nimmst, ist das bereits ein Fortschritt für Dich und Dein Unternehmen. Im Englischen nennt man das „incremental upgrades“. Viele kleine Schritte sind leichter umsetzbar und führen dauerhaft zum Erfolg. Ich nutze das in vielen Bereichen.

14-Punkte-Plan für Deinen Website-Frühjahrsputz

Ich habe eine Übersicht für Dich zusammengestellt, die ein Ausgangspunkt sein kann, Deine Website kritisch anzuschauen:

  1. Ist Deine Website technisch auf dem neuesten Stand, oder müssen dringend Updates gemacht werden? Bei WordPress betrifft das WordPress, Theme und Plugins. Denk daran: vor Updates immer eine aktuelle Datensicherung erstellen. Es ist sinnvoll, Datensicherungen an mehreren verschiedenen Orten zu speichern, in der Cloud, auf Deinem Rechner …
    Du kannst übrigens alle WordPress-Standardthemes löschen, die Du nicht verwendest. Das spart Update-Aufwand und erhöht die Sicherheit Deiner Website.
    Mein Tipp: Mach Dir einen wiederkehrenden Termin im Kalender für Updates. Alle sechs bis neun Wochen sind nach meiner Erfahrung ein guter Rhythmus. Falls es Sicherheitsprobleme mit einer Komponente gibt, gegebenenfalls häufiger.
    Patchstack bietet ein WordPress-Plugin an, dass Dich per E-Mail über Sicherheitsprobleme auf Deiner Seite informiert. Bei der Vielfalt der verfügbaren Plugins und Themes ist es schwierig, immer auf dem Laufenden zu sein und die Zahl der Sicherheitslücken in Plugins/Themes/WordPress nimmt leider zu.
  2. Gibt es Plugins, die Du mal irgendwann installiert hast, und nicht mehr nutzt? Dann weg damit.
  3. Wie sieht es mit der Datenschutzerklärung aus? Ist diese aktuell, oder muss sie ergänzt/aktualisiert werden? Wenn Du Dich damit nicht befassen willst, ist der kostenpflichtige Dienst von Avalex* mit automatischen Updates ideal für Dich. (*Partnerlink, ich nutze den Dienst selbst für ein Projekt).
  4. Kann die Website auf Smartphones einwandfrei benutzt werden? Falls nein und falls es sich nicht nur um Details handelt, ist es möglicherweise an der Zeit, die Website neu zu machen. Nach meiner Erfahrung nutzen heute mindestens 50 % bis 80 % der Seitenbesucher ein Smartphone – mit steigender Tendenz.
  5. Haben sich Deine Kontaktdaten geändert oder müssen diese um neue Social-Media-Kanäle oder ähnliches ergänzt werden? Bietest Du ein Kontaktformular an?
  6. Nutzt Du das volle Potenzial Deiner Kontaktseite? Du kannst auf Deiner Kontaktseite auch Deine Öffnungszeiten, Fotos von Dir, Deinen Mitarbeiter:innen und Deinem Unternehmen, einen Google-Maps-Kartenausschnitt und Möglichkeit, Deinen Newsletter zu abonnieren aufführen. 
  7. Ist Dein Angebot noch aktuell? Gibt es neue Produkte, die noch nicht aufgeführt sind? Was kann raus? Stimmen die Preise noch?
  8. Wirf einen kritischen Blick auf Deine „Über-mich“-Seite. Fällt Dir etwas auf, was Du verbessern oder ergänzen könntest?
  9. Wie sieht es mit Deiner Navigation aus? Ist sie überladen oder klar und eindeutig? Eine Menüleiste sollte max. fünf bis sieben Punkte auf der obersten Ebene umfassen. Wichtig ist es auch, diese Punkte klar zu bezeichnen, Websitebesucher wollen keine Rätsel lösen.
  10. Hast Du einen Handlungsaufruf (Call-to-Action) auf jeder Seite? Und zwar nur einen pro Seite? Das kann eine Aufforderung sein, Dich anzurufen, Dir eine E-Mail zu senden, einen Termin zu vereinbaren, ein Anfrageformular auszufüllen oder auch Deinen Newsletter zu abonnieren oder Deine Social-Media-Kanäle.
  11. Ist es einfach, Deinen Newsletter zu abonnieren? Bietest Du ein attraktives Freebie an, oder könntest Du das gelegentlich ersetzen?
  12. Hast Du eine Cookie Notice und ist sie richtig konfiguriert? Alles Wichtige dazu findest Du im Beitrag von RA Schwenke.
  13. Kann man direkt auf der Startseite erkennen, was Dein Angebot ist? Ist das Angebot mit einer Handlungsaufforderung verknüpft – Beispiel: „Anrufen und Termin vereinbaren“? Du weißt, dass Du nur wenige Sekunden Zeit hast, einen Websitebesucher zu überzeugen, dass Dein Angebot das richtige ist.
  14. Kannst Du neue Testimonials von Deinen Kund:innen für Deine Website bekommen? Wie präsentierst Du diese? Zeigst Du Referenzen Deiner Arbeit oder Dein Portfolio?

Wenn Du möchstest, dass ich mal gemeinsam mit Dir Deine Website anschaue, um zu sehen, was Du optimieren könntest, dann buche gerne einen Online-Termin über Zoom mit mir. Die Kosten betragen 100,00 € zzgl. ges. MwSt. für 60 Minuten. Vereinbare gleich einen Termin:

Termin buchen

Das sagt Susa Hofmeister/Italienisch sprechen mit Freude und Leichtigkeit (susahofmeister.com) bei Google über unseren Online-Termin:

„Anne hat mir dabei geholfen, ein System in das SEO meiner Webseite zu bringen. Ich war heillos überfordert von all den Meta-Titeln, Meta-Descriptions und Fokus-Keywords. Jetzt weiß ich, was wichtig ist und was nicht und wohin ich meine Energien in Zukunft lenken darf.
Sie hat mir auch tolle Tipps gegeben, wie ich mein googlemybusiness-Profil verbessern könnte. Danke, liebe Anne! :-)“

Kategorie: Blog

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